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Düsseldorf - Die Landes-Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen (NRW).
Direkt am Rhein gelegen, ist die Mode-Metropole Düsseldorf eine weltweit sehr bekannte deutsche Großstadt.
Düsseldorf liegt östlich der nahen Grenze zu den Niederlanden und südwestlich des angrenzenden Ruhrgebietes.
Die kreisfreie Stadt Düsseldorf hatte Ende 2019 ca. 621.877 Einwohner und gehört zum Bundesland NRW.

Düsseldorf ist eine der fünf wichtigsten, international stark verflochtenen Wirtschafts-Zentren Deutschlands.



Ratingen, Düsseldorf, Mettmann

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Düsseldorf


Düsseldorf ist die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf. Die kreisfreie Stadt am Rhein ist mit 621.877 Einwohnern am 31. Dezember 2019 nach Köln die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes. In Deutschland ist Düsseldorf nach Einwohnern die siebtgrößte Stadt. Düsseldorf ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit rund zehn Millionen Einwohnern und der Metropolregion Rheinland mit 8,6 Millionen Einwohnern. Die Stadt im Kern des zentralen europäischen Wirtschaftsraumes liegt seit Längerem auf Platz 6 der Mercer-Studien über die Städte mit der höchsten Lebensqualität weltweit.
Im Jahr 1288 erhielt der Ort an der Mündung des Flüsschens Düssel in den Rhein das Stadtrecht. Vom Ende des 14. Jahrhunderts bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts war die Stadt Regierungssitz von Ländern des Heiligen Römischen Reichs und des Rheinbundes: des Herzogtums Berg, der Herzogtümer Jülich-Berg und Jülich-Kleve-Berg sowie des Großherzogtums Berg, von 1690 bis 1716 auch Residenz des Pfalzgrafen und Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz. Vom 19. Jahrhundert an ist sie Sitz des Regierungsbezirks Düsseldorf und war bis ins 20. in Preußen der Parlamentssitz der Rheinprovinz. Im Kaiserreich entwickelte sich Düsseldorf im Zuge der Hochindustrialisierung in Deutschland zum "Schreibtisch des Ruhrgebiets" und wurde mit dem Überschreiten der Marke von 100.000 Einwohnern im Jahr 1882 zur Großstadt.
Die Rheinmetropole gehört zu den fünf wichtigsten, international stark verflochtenen Wirtschaftszentren Deutschlands. Düsseldorf ist eine Messestadt und Sitz vieler börsennotierter Unternehmen, darunter der im DAX notierte Konzern Henkel. Zudem ist sie der umsatzstärkste deutsche Standort für Wirtschaftsprüfung, Unternehmens- und Rechtsberatung, Werbung und Kleidermode sowie ein wichtiger Finanz- und Börsenplatz. Auch im Kunsthandel Deutschlands ist sie führend.
Düsseldorf besitzt mehrere Rheinhäfen. Sein Flughafen ist das interkontinentale Drehkreuz Nordrhein-Westfalens. Die Stadt ist des Weiteren Sitz von 22 Hochschulen, darunter die renommierte Kunstakademie Düsseldorf und die Heinrich-Heine-Universität. Überregionale Bekanntheit genießt Düsseldorf außerdem durch seine Altstadt ("längste Theke der Welt"), seinen Einkaufsboulevard Königsallee ("Kö"), seinen Düsseldorfer Karneval, den Fußballverein Fortuna Düsseldorf und den Eishockeyverein Düsseldorfer EG. Weitere Anziehungspunkte sind zahlreiche Museen und Galerien sowie die Rheinuferpromenade und der moderne Medienhafen. Das Stadtbild wird auch durch zahlreiche Hochhäuser und Kirchtürme, den 240 Meter hohen Rheinturm, viele Baudenkmäler und sieben Rheinbrücken geprägt. Bemerkenswert ist die große Anzahl ostasiatischer Einwohner, darunter die japanische Gemeinde, welche die größte japanische Gemeinde und die einzige Japantown Deutschlands bildet. Zentrum dieser japanischen Gemeinde ist die Immermannstraße, die mit ihren verschiedenen japanischen Restaurants, Geschäften und Supermärkten Touristen und Einheimische gleichermaßen anzieht.

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Mettmann


Mettmann ist die Kreisstadt des Kreises Mettmann im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

Die Stadt liegt im Niederbergischen Land und blickt auf eine über 1100-jährige Geschichte zurück. Überregional ist Mettmann vor allem für das weltberühmte Neandertal bekannt, weshalb die Stadt den Beinamen Neanderthal-Stadt trägt.
Als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr gehört Mettmann zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.

Geographische Lage:
Mettmann liegt etwa 15 km östlich von Düsseldorf auf den ersten Höhen des rheinischen Schiefergebirges, den Mettmanner Lössterrassen. Historisch, geographisch und nach heutigem Regionalbewußtsein zählt die Stadt zum Bergischen Land. Der niedrigste Punkt im Stadtgebiet mit 75 m über NN befindet sich im Neandertal im Bereich des Museums, der höchste an der Stadtgrenze zu Wülfrath (203 m über NN, Kreuzung Meiersberger Str./Mettmanner Str.).

Die bergische Großstadt Wuppertal liegt rund 10 Kilometer östlich von Mettmann, die Ruhrgebietsmetropole Essen ist in nördlicher Richtung etwa 20 Kilometer entfernt, und die Millionenstadt Köln liegt rund 30 Kilometer südlich der Stadt Mettmann. Mit einer Bevölkerungsdichte von 911 Einwohnern pro km² ist Mettmann nach der Nachbarstadt Wülfrath die am zweitdünnsten besiedelte Stadt des Kreises Mettmann.

Von Wülfrath kommend, fließt die Düssel im Bereich des Neandertals durch Mettmanner Stadtgebiet und markiert auf einigen Kilometern die Grenze zu den Nachbarstädten Haan und Erkrath.

Nachbargemeinden:
Die Stadt grenzt im Westen an die Landeshauptstadt Düsseldorf. Es folgen im Uhrzeigersinn die Städte Ratingen, Wülfrath, Wuppertal, Haan und Erkrath.

Bevölkerungsentwicklung:
1985: 35.982 -> 2018: 38.829 -> 2019: 38.919



Ratingen


Die Stadt Ratingen liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist eine Große kreisangehörige Stadt des Kreises Mettmann im Regierungsbezirk Düsseldorf und in zentraler Lage der Metropolregion Rhein-Ruhr. Ratingen ist nach gemeindeinterner Fortschreibung mit rund 92.487 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2017) die größte Stadt des Kreises Mettmann.

Geografische Lage:
Ratingen liegt im nordwestlichen Vorland des Bergischen Landes auf einer der Rhein-Terrassen auf einer Höhe zwischen 55 und 180 m über NN; der Stadtkern liegt um die 70 m über NN.
Ratingen grenzt im Süden und Westen an die Landeshauptstadt Düsseldorf, im Norden an die Städte Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Essen sowie im Osten an die Städte Heiligenhaus, Wülfrath und die Kreisstadt Mettmann.
Nördlich des Ratinger Zentrums fließt die Anger, im Süden der Schwarzbach. In Ratingen befinden sich mehrere Naturschutzgebiete, unter anderem die Naturwaldzelle Hinkesforst.

Einwohnerentwicklung:
Im Mittelalter und am Beginn der Neuzeit war Ratingen ein Ort mit wenigen hundert Einwohnern. Die Einwohnerzahl wuchs nur sehr langsam und ging auf Grund der zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück. Erst mit der Errichtung der Textilfabrik Cromford 1783 und besonders dem Beginn der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts setzte in der Stadt ein stärkeres Bevölkerungswachstum ein. Lebten 1855 erst 5.000 Menschen in Ratingen, so waren es 1950 bereits 25.000. Bis 1973 verdoppelte sich diese Zahl auf 52.216.
Am 1. Januar 1975 stieg die Bevölkerungszahl durch Eingemeindungen mehrerer Orte - darunter Lintorf (10.593 Einwohner 1970) - auf rund 85.000. Am 30. Juni 2005 betrug die "Amtliche Einwohnerzahl" für Ratingen nach Fortschreibung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen 91.865 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1800 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die "Ortsanwesende Bevölkerung", ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die "Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung". Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Wirtschaft:
Trotz der unmittelbaren Nachbarschaft zu den drei Oberzentren Düsseldorf, Duisburg und Essen verfügt Ratingen über eine vergleichsweise hohe Arbeitsplatzdichte von 380 Arbeitsplätzen je 1000 Einwohner. Laut einer Studie verzeichnete Ratingen 2014 mit 6541 € die dritthöchste Kaufkraft je Einwohner von allen 396 Kommunen Nordrhein-Westfalens.


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